Monatsarchiv Juli 30, 2018

    Bargeldlose Zukunft pro und contra

    Bargeldlose Zukunft pro und contra

    Immer öfter wickeln wir unserer Zahlvorgänge mit der EC-Karte, der Kreditkarte oder mit dem Smartphone digital ab. In dem vergangenen 10 Jahren stieg die Anzahl der registrierten Kreditkarten um ca. 50% in Deutschland. Allerdings  bleibt das Bargeld mindestens für die deutsche Bevölkerung das meist genutzte Zahlungsmittel.

    Die Dänen bezahlen nur noch ein Viertel ihrer Einkäufe mit Geldnoten. In Schweden gibt es Läden, die überhaupt kein Bargeld mehr annehmen und ohne Kassen und Kassierer auskommen. Bis 2030 soll das Land der Wikinger komplett bargeldfrei sein. Die bargeldlose Zukunft pro und contra geht weiter. Auch Zahlungsdienstleiser wie Paypal und Co treiben den bargeldlosen Zahlungsverkehr voran. Einkaufen und Bezahlen mit Sprachbots nimmt zu. Es steigen die  Marktanteile von Unternehmen in E-Commerce und  Mobile-Payment kontinuierlich an. Die zunehmende Ausgabe günstiger Kredite, inklusive kostenloser Kreditkarte führen dazu, dass Münzen und Banknoten langsam verdrängt werden. Elektronische Zahlungen sind im Vergleich zu Barzahlungen in Echtzeit nicht mehr im Nachteil. Die Herstellung von Bargeld ist teuer.

    Opfer von digitaler Kriminalität und der gläserne Kunde für Unternehmen werden, beängstigt viele Menschen. Was passiert mit den Menschen, die keinen Zugang zum elektronischen Zahlungs- und Kommunikationsverkehr haben?
    Stromausfall und Wirtschaftskrisen sind für den elektronischen Zahlungsverkehr und die Existenz von Firmen und Menschen problematisch und nicht einfach zu lösen.

    Fest steht, das neue Technologien und die rasanten Entwicklungen im Geschäftsverkehr die Münzen und Banknoten weiter verdrängen. Die Beiträge zum virtuellen Supermarkt + Discounter und dem virtuellen Friedhof + virtuellem Grabstein, sind nur einige Beispiele.

    Der Münz und Geldnotenzahlungsverkehr sollte nicht vollständig abgeschafft werden. Der Weg der Mitte ist meistens das glücklichere Ziel.

    DN Architekt

     

    Ideen und Visionen

     Neue Vorstellungen, Ideen und Visionen

    In den nächsten zehn Jahren erwartet uns die grösste technische und digitale Revolution der Entwicklungsgeschichte der Menschheit und Deutschland wird auf dem Abstellgleis parken, wenn keine digitale Infrastruktur und Innovation ausgebaut wird.

    Die Welt wird digital. Alexa ist schon jetzt Geschichte.

    „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen,” sagte Schmidt einst über Willy BrandtsVisionen im Bundestagswahlkampf 1980. “Wer keine Visionen hat, dem kann auch kein Arzt helfen”, sagte Steinmeier in Erweiterung des Zitats des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt. Neue Ideen und Visionen können also interessant sein.

     

    Wohnturm auf dem Wasser

    Synonyme zur Vision sind  Utopie, Vorstellung,
    Zukunftsbild, Zukunftstraum,  Zukunftsvision und
    wer hätte jemals gedacht, dass ein Computer, Smartphone oder Smarthome zu Alltagsgegenständen werden.
    Die Visionäre haben es möglich gemacht.

     

    Neben unseren Beiträgen zur Weltregierung, der bargeldlosen Zukunft, zum digitalen Supermarkt + Discounter, dem virtuellen Friedhof + virtuellem Grabstein, und dem Nichts, haben wir Visionen und Ideen vom

    • Restaurant der Zukunft ohne Kellner und Kassierer,
    • dem Flugtaxi für jedermann,
    • dem digitalen Supermarkt und Discounter,
    • dem digitalen Friedhof,
    • dem virtuellen Tagebuch der Zukunft,
    • der digitalen Lebenswerk-Archivierung von Schriftstücken, Bildern und Testamenten im Internet,
    • dem Campingplatz auf dem Flachdach in der Stadt,
    • dem Wohnen in Mobile Tiny Houses, Minihaus, Microhaus, Modulhaus mit Vermietungsplätzen auf Eigentümergrundstücken und Dächern in Großstädten zur Miete,
    • dem Wohnen in Wohntürmen auf  dem Wasser in der Nähe einer Großstadt,
    • dem Wohnen unter der Erde in der Großstadt, 
    • zukünftigen Arbeitsplatz ohne berufliche Fahrtwege,
    • dem Energietransport mit Speichermedien,
    • dem Wasser gehört vor Gas und Öl die Zukunft,
    • einer mobilen App-Bank, die Bankfilialen zukünftig überflüssig macht

    Wir sind voller digitaler Ideen und Visionen.

    Mobile Tiny HousesWohnen auf dem Wasser

     

     

     

     

     

    DN Architekt

    Weltregierung

    Die Weltregierung und seine Weltbürger

    Davis und Einsteins Gedanken gehen wieder um in der Welt – die Gedanken  der Weltregierung. Alle Mächte der alten Welt werden sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen diese Gedanken verbünden.

    Die Weltbürgerbewegung wurde 1948 durch Garry Davis, Hollywood-Schauspieler aus der zweiten Reihe, ins Leben gerufen, der sich selbst als „Weltbürger Nr. 1“ bezeichnete.

    Die Idee einer Regierung  hatten schon Kosmopoliten diskutiert, unter ihnen Platon, Aristoteles, Zenon von Kition. Immanuel Kant (Zum ewigen Frieden), Friedrich Nietzsche, Kang Youwei und Bertrand Russell haben über das Thema geschrieben. Albert Einstein, Camus, Emmanuel Mounier, André Breton, Richard Wright und Carlo Levi setzten sich ebenfalls für eine Weltregierung ein. Alle Menschen der Welt wurden von Ihnen dazu aufgerufen, sich zu „Weltbürgern“ zu erklären.

    Barack Obama, der Dalai Lama und Julian Assange besitzen einen von zwei Millionen World Passports und eine Flagge gibt es dazu.

    Es ist höchste Zeit für einen neuen Zeitgeist und eine neue politische Strömung in der Welt der Globalisierung und Digitaliaierung.

     

    AP Online Journalistin

    Versuch mit dem Nichts

    Versuch mit dem Nichts

    Es gibt doch noch einige Worte, die in einem  Duden nicht ausreichend genug beschrieben werden können. Das ist schon mal beruhigend, dass es zum NICHTS NICHTS gibt. Ein Versuch mit dem Nichts kann aslo nicht schlecht sein. Wikipedia versucht einen zarten Umgang damit und bietet zum Nichts mit Kant, Hegel, Heidegger, Satre, Trendelenburg und Dilthey, Derrida und Bloch ein weinig mehr zum Thema.

    Das Nichts ist einer dieser verrückten Worte, das nicht schlüssig und einfach zu erklären ist.
    Was macht es also so schwer, das Nichts in den Enzyklopädie -Verlagen zu definieren, obwohl es doch nicht schwer sein muss.

    Das Nichts ist eine Zwischenwelt und ein Platzhalter für all das, was man noch nicht erklären kann, also muss man sich darum keine Gedanken mehr  machen und die die es versuchen, können das Nichts nur mit einem Platzhalter belegen. In der großen Morgenlandfahrt umschiffen die Philosophen das Nichts ebenso wie die Schriftsteller, Mathematiker, Physiker und die Religionen der Welt.

    Was macht das Nichts auch geschichtlich und fachübergreifend  so spannend und warum will man sich mit diesen fünf Buchstaben nicht so richtig beschäftigen. Wahrscheinlich ist die Kost mit dem Nichts in allen Bereichen einfach zu schwer.

    Dazu einige Beispiele:

    Das Nichts errechnet sich in der Mathematik zwischen +1 und -1 = 0. 
    Das Nichts bewegt sich in der Physik zwischen vorwärts fahren/gehen  und rückwärts fahren/gehen = still stehen (vielleicht die ewige Ruhe).
    Das Nichts liegt auch zwischen Materie und Antimaterie = Dunkle Materie (vielleicht Leere oder Vakuum)
    Das Nichts liegt in der Literatur genau zwischen Hamlets Monolog “Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage”.
    Ich weiß dass ich Nicht(s) weiß. Der Versuch sich mit dem Absurden auseinanderzusetzen?
    In der Religion liegt zwischen Leben und Tod vielleicht das Nichts und nicht das Leben nach dem Tod…….schwer vorstellbar und besonders für gläubige Menschen ein NO-GO.

    Fangen wir an das Nichts qualifiziert und fachübergreifend zu erforschen.

    DN Architekt

    Virtuelle Friedhof und der digitale Grabstein

    Virtuelle Friedhof und der digitale Grabstein mit bewegten Bildern und Tönen

    Friedhöfe sind Geschichte mit vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten, sie zeugen von Kultur oder beherbergen oftmals architektonische Schätze aus vielen vergangenen Epochen. Sie sind Grundstücke, wo sich das Leben und die Geschichte  in sehr unterschiedlichen Farbmustern abspielt. Das digitale Zeitalter kann diese Geschichten lebendig werden lassen. Der virtuelle Friedhof und der digitale Grabstein wird die Ruhestätten verändern.

    Friedhöfe werden in Zukunft  moderne Informationstechnologien nutzen. Das digitale Foto-Grab mit digitalem Lebensbaum-Grabsteinen von modernen Steinmetzen mit Photovoltaik und verweisen zu Facebook und Co, Friedhof 10.0, digitaler Friedhof’ oder Friedhofsinformationssystem werden die Friedhöfe an die digitale Zeit anpassen und lebendig machen.

    DN Architekt

     

     

    SEO Suchmaschienen

    Optimierung der Websites für SEO Suchmaschienen

    Wir erklären an einigen Beispielen, warum Sie im Ranking der Websites und der Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht bei Google und Co auf den ersten Plätzen landen.

    Jetzt machen wir mal  einen kleinen Ausflug auf eine Ritterburg und zwar in die SSL-Verschlüsselung. Was ist die SSL Verschlüsselung und wie kann es ein Laie an seiner Website schnell erkennen – Ganz einfach, wir machen die Burg dicht vor Angreifern :

    Ausgelöst wird das SSL-Protokoll dann, wenn dem allseits bekannten HTTP ein „s“ für „secure“, also „sicher“, angefügt wird. Bei jedem Aufruf einer solchen HTTPS-Seite überprüft der Browser nun, ob der Webseitenbetreiber ein gültiges SSL-Zertifikat verwendet. Ist das nicht der Fall, gibt der Browser einen entsprechenden Warnhinweis und fragt den Nutzer, ob er fortfahren möchte.

    SSL ist die Abkürzung für Secure Sockets Layer, was im Deutschen so viel bedeutet wie „sichere Sockelschicht“. Entwickelt von den Firmen Netscape und RSA Data Security soll das SSL-Protokoll gewährleisten, dass sensible Daten beim Surfen im Internet, beispielsweise Kreditkarten-Informationen beim Online-Shopping, verschlüsselt übertragen werden.

    Das Ergebnis ist eindeutig ein SSL Zertifikat ist mit fünf Prozent an der Sichtbarkeit der Seiten Internet beteiligt ist. Viele Unternehmen profitieren deutlich von der Umstellung ihrer Http- auf Https-Seiten. Die Nutzer der entsprechenden Seiten bauen ein höheres Vertrauensverhältnis auf und verweilen länger auf geschützten Homepages. Betreiber wiederum setzen das SSL Zertifikat ganz gezielt als positives Instrument für Werbung und Marketing ein.

    Schauen Sie mal oben in Ihren Browser ob Sie das berühmte “s” haben-also das “Https”. Die Burg ist mit dem “s” dicht.

    Ritterburgen optimieren
    Suchmaschinen räumen Website-Titeln, Seitentiteln, Titeln von Blog-Einträgen und Überschriften Priorität ein. Diese Titel werden auch in Browser-Tabs und Suchergebnissen angezeigt. Es ist also wichtig, ansprechende Formulierungen und Wörter für Suchmaschinen-Bots und menschliche Leser zu verwenden. 

    Websites verfügen immer über einen Navigationstitel und einen Seitentitel. Solche Titel können Sie in den Seiteneinstellungen bearbeiten. Seitentitel werden in Browser-Tabs und Suchergebnissen angezeigt und von Suchmaschinen indexiert. Der Navigationstitel erscheint in Ihrem Navigationsmenü Ihrer Website. Es kann sinnvoll sein, separate Titel zu verwenden. Sie können also Schlagwörter für Suchmaschinen beispielsweise in den Seitentitel einbinden und zeitgleich einen kurzen und bündigen Navigationstitel verwenden, der in Ihr Navigationsmenü passt.


    Suchmaschinen warten nicht gerne. Die meisten Nutzer möchten eine schnell ladende Site und auch hier sehen es Google und Co ähnlich. Man sollte folgende Regeln beherrschen und zwar:

    HTTP-Requests reduzieren
    Dateimengen verkleinern
    Korrekte Reihenfolge von Ressourcen

    Man kann sich dazu, wenn man möchte, mit dem Google „Mobile Website Speed Testing Tool“ einen Überblick verschaffen.

    Das ist auch für die Suchmaschinenoptimierung wichtig, die Burg wird wieder sperrangelweit geöffnet für befreundete Burgen.

    Was ist ein Backlink?
    Als Backlink oder auch Rückverweis wird ein Link zu einer bestimmten Website verstanden, der auf einer anderen Website, die beispielsweise themenverwandt ist, platziert wurde. Er bezeichnet grundsätzlich nichts anderes als einen Verweis auf eine Website, der in Form eines Links auf einer anderen Internetpräsenz eingebunden wird. Backlinks werden beispielsweise in Onlineblogs sehr häufig verwendet, um Text- oder Informationsquellen anzugeben und die Quelle von Inhalten explizit zu kennzeichnen.

    Welche Bedeutung haben Backlinks?
    Backlinks sind gerade für die Suchmaschinen-Optimierung von Websites sehr wichtig. Das liegt daran, dass Suchmaschinen bei der Auswertung ihrer Ergebnisse auch die Anzahl und die Qualität von Backlinks einfließen lassen. Stark vereinfacht gesprochen bedeutet das: Je mehr Backlinks eine Website hat, desto höher ist ihr Suchmaschinen-Ranking, das heißt, desto höher ist sie in den Suchergebnissen platziert.

     

    Zum Schluss wird es immer verrückter mit den Suchmaschinen. Die Burg wird durch Social Media Buttons zum reinsten Open Air Festival mit Facebook, Twitter, Instagram, Google+, Xing und Co.

    Social Media Buttons nennt man Buttons mit den Logos von sozialen Netzwerken. Durch diese Buttons kann man auf seiner Website zeigen, das man auch in den sozialen Netzwerken vertreten ist. Diese Buttons werden ganz einfach mit direkten Links zu deinen sozialen Profilen wie z.B. deine Fanseite auf Facebook, Twitter, Instagram, Google Plus etc. hinterlegt.

    Auch Pressemitteilungen sind eine Möglichkeit, Links aufzubauen. Wenn der Inhalt einer Pressemitteilung inklusive Link auf das herausgebende Unternehmen von anderen Websites aufgegriffen wird, können dadurch neue Backlinks erzeugt werden.

    PN-Projekt

    Supermarkt und Discounter der Zukunft

    Der Einkaufsladen, Supermarkt und Discounter der Zukunft

     

    Regale mit Gewichtserkennung

    Regale mit Gewichtserkennung

    Der Einkaufsladen der Zukunft kommt ganz ohne Kassierer/in und  ohne Kasse mit Laufband aus und hat 24 Stunden am Tag geöffnet. Dafür gibt es bereits zwei Beispiele aus Schweden und Amerika die Aufsehen erregen.

    Der Einkaufsladen im schwedischen 4200-Einwohner-Ort Viken kommt ohne Personal und  Kassen aus. Die Kunden können sich registrieren lassen und eine App herunterladen. Die Ladentür öffnen und selbständig zahlen können die Kunden dann ebenfalls per App, indem sie die Ware mit der Handykamera einscannen.

    Das zweite Beispiel ist aus Amerika und wie sollte es auch anders sein, hat Amazon seine Hände im Spiel. Die Kunden im beschaulichen Seattle können eine “Amazon-Go”-App herunterladen und das Handy an eine Schranke am Eingang halten. Kameras und unterschiedliche andere Sensoren beobachten welche Artikel ein Käufer aus dem Regal holt und in seine Einkaufstasche legt. Alle Regalböden sind mit Gewichtserkennung ausgestattet, um herausgenommene Artikel zu registrieren. Am Ausgang hält der Ladenbesucher  das Handy an einen Sensor, um den Laden zu verlassen.

     

    Im Einkaufsladen der Zukunft können die Kunden die Produkte in den Einkaufswagen legen, dann durch eine Schranke fahren, die Waren registrieren und den Einkauf von der Karte abbuchen lassen.

    DN Architekt